In NRW darf ab dem 7. Mai wieder (eingeschränkt) Reit-, Fahr- und Voltigierunterricht stattfinden. Beachtet aber bitte unbedingt die Regeln!
Die gibt es hier bei der FN und dem Pferdesportverband Westfalen
In NRW darf ab dem 7. Mai wieder (eingeschränkt) Reit-, Fahr- und Voltigierunterricht stattfinden. Beachtet aber bitte unbedingt die Regeln!
Die gibt es hier bei der FN und dem Pferdesportverband Westfalen
Die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten haben sich auf eine weitere Verlängerung der geltenden Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus verständigt. Demnach bleiben auch für den Pferdesport alle bekannten Einschränkungen mindestens bis zum 10. Mai bestehen. Die Politiker haben aber auch angekündigt, dass sie am 6. Mai über mögliche Lockerungen im Sport entscheiden wollen.
Die komplette Mitteilung der FN gibt es hier
In fast allen Sportarten wird derzeit über einen Wiedereinstieg in Training und Wettkämpfe diskutiert. Auch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) und ihre angeschlossenen Landesverbände haben Leitfäden und Handlungsempfehlungen formuliert, wie ein Wiederbeginn von Training, Reitunterricht und Veranstaltungen in Zeiten des Coronavirus aussehen kann.
Die komplette Meldung und alle Handlungsempfehlungen findet ihr hier
Achtung: Noch gelten die von Bund und Ländern beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Die Lage ist nach wie vor sehr dynamisch, so dass sich die staatlichen Vorgaben schnell (und in den Bundesländern unterschiedlich) ändern können. Deshalb unterliegen alle Dokumente einem ständigen Anpassungsprozess.
Der Kreisreiterverband sagt die Mannschaftscups und den Kreisreiterball ab. „Der Ball macht ohne Ehrungen keinen Sinn“, verdeutlicht Ute Fisser-Hülsmeier. „Wir starten 2021 wieder durch“, verspricht die Kreisvorsitzende. Die Sponsoren haben zugesagt, dass sie ihren Vertrag um ein Jahr nach hinten verlängern. Das gilt für den Horse-Pferdesportysteme-Cup, den Porta-Reit-Cup und den Vielseitigkeits-Jugendcup. Für die Kreismeisterschaften gilt: Es wird keine Meisterschaft nachgeholt. Wenn das jeweilige Turnier ausfällt, fällt auch die dorthin vergebene Kreismeisterschaft aus.
Die Botschaft ist bedauerlich und unvermeidlich: 2020 werden in Westfalen keine Landesmeisterschaften im Reiten, Fahren und Voltigieren stattfinden. Das hat der Pferdesportverband Westfalen jetzt auf seiner Facebook-Seite mitgeteilt.
Die gastgebenden Vereine und der Pferdesportverband Westfalen hätten sich die Entscheidung zur Absage der Meisterschaften nicht leichtgemacht. Schließlich seien die Wettkämpfe um die Meistertitel nicht nur sportlicher Saisonhöhepunkt, sondern auch eine echte Herzensangelegenheit. Eine ganze Reihe von Gründen habe nun leider unabwendbar gemacht, im Corona-Jahr 2020 auf die Austragung zu verzichten. Die gesamte Begründung gibt es hier
Nach dem RFV Großer Weserbogen hat auch der RV Pr. Ströhen sein Himmelfahrtreitturnier abgesagt.
Der Fahrertag am 16./17. Mai in Nettelstedt findet ebenfalls nicht statt ebenso wie das Voltigierturnier in Drohne am 16./17. Mai.
Abgesagt sind inzwischen ferner das Pfingstreitturnier in Pr. Oldendorf (29.-31. Mai) und das Voltigierturnier 20./21. Juni in Oberbauerschaft.
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) rät von Osterausflügen zu Pferd ab. Die aktuellen Kontaktbeschränkungen des Bundes und der Länder bleiben mindestens bis zum 19. April bestehen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Viele Pferdesportler würden die Ostertage gerne nutzen, um viel Zeit bei ihren Pferden zu verbringen, auszureiten oder mit der Kutsche rauszufahren. Nach Einschätzung der FN sollten Ausritte, Stallwechsel und Pferdetransporte jedoch auch weiterhin nur im Rahmen der Notversorgung und -bewegung stattfinden – so schwer es bei dem aktuell frühlingshaften Wetter auch fällt.
Den Appell von FN-Generalsekretär Soenke Lauterbach, Ausreiten und Pferdetransporte in Zeiten von Corona wirklich auf das absolut Notwendigste zu begrenzen, findet ihr hier: www.youtube.com/watch?v=NqWH4xsvNvw (Link zur Video-Botschaft auf Youtube)
Alle Informationen rund um das Thema Corona in Bezug auf Pferdesport und -zucht gibt es unter www.pferd-aktuell.de/coronavirus
Fortbildungen zur Verlängerung der DOSB-Trainerlizenz dürfen derzeit aus Infektionsschutzgründen nicht stattfinden. Trainerinnen und Trainer, deren DOSB-Lizenz in diesem Jahr abläuft, sorgen sich vielleicht, weil sie noch die notwendigen Lerneinheiten absolvieren müssen. Hierzu hat der DOSB jetzt dem Pferdesportverband Westfalen mitgeteilt, dass die Trainerlizenzen, die bis zum 31. Dezember 2020 ungültig werden, auch ohne absolvierte Fortbildungen um ein zusätzliches Jahr (ab dem Tag des letzten Gültigkeitstages) verlängert werden können. Eine vorübergehende Regeländerung gilt auch für Teilnehmer an Trainerqualifizierungen im Modulsystem. Hierzu darf man sich jetzt maximal drei Jahre (statt zwei Jahre) Zeit nehmen.
Das Coronavirus verändert alles. Auch die Ausbildungsangebote im Pferdesport. Viele analoge Seminare wurden abgesagt. Es schlägt die Stunde der digitalen Fortbildung. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) ihr Webinarangebot in den nächsten Wochen aufgestockt. Schaut doch einmal unter folgendem Link vorbei. Persönliche Mitglieder der FN können sich kostenlos anmelden, ansonsten ist die Teilnahmegebühr moderat, einige Webinare sind auch für Nicht-PM-Mitglieder kostenlos.
https://www.pferd-aktuell.de/fn/newsticker/ausbildung-und-wissenschaft/webinar-programm-
Am Sonntag haben Bund und Länder ein umfassendes Kontaktverbot beschlossen und damit die bislang geltenden Regeln zur Eindämmung des Coronavirus noch einmal verschärft. Laut Informationen des Pferdesportverbandes war am Sonntagabend die entsprechende Verordnung der Landesregierung, in der die Details geregelt werden, noch nicht verfügbar. Ob sich im Hinblick auf die aktuellen NRW-Regelungen zur Versorgung der Pferde (NRW-Leitfaden) auf Grund des Kontaktverbotes oder aus anderen Gründen Veränderungen ergeben, ist daher noch nicht zuverlässig zu klären.
Der Pferdesportverband weist ausdrücklich auf folgendes hin: Fatal wäre allerdings, wenn die Maßgaben des Leitfadens nach eigenem Gusto ausgelegt werden. Es muss klar sein, dass er keinesfalls die bestehenden Beschränkungen aufhebt. Vielmehr ermöglicht er ausschließlich die tiergerechte Versorgung und Bewegung, die zügig erfolgen soll. Bitte respektiert diese Bedingungen und tragt zu ihrer Einhaltung bei.
Laut FN gibt es wohl Bundesländer, wo Ordnungsämter Reithallen mit der Begründung schließen, Reiten stelle eine zu große Unfallgefahr dar und müsse deshalb unterlassen werden. Die FN empfiehlt dringend, den Anweisungen der Behörden zu folgen. Die FN vertritt aber auch die Position, dass ein Mindestmaß an notwendiger Bewegung der Pferde unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln sichergestellt werden muss.
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